Highlights auf Bohol, alles was man nicht verpassen darf

Die Philippinen bestehen aus 7641 Inseln. Sich da zu entscheiden ist nicht leicht. Ein beliebtes Reiseziel sind die Inseln der Visayas . Eine von ihnen ist Bohol. Doppelt so groß, wie das Saarland und mit 1,4 Millionen Einwohnern ist sie die 10. größte Insel der Philippinen.

Gottes kleines Paradies wird Bohol von seinen Insulanern genannt, denn hier zeigen die Philippinen an einem Ort ihre Vielfältigkeit: hellsandige Strände, Korallengärten, Dschungel, Berge, Tarsiere, spanische Kirchen u.v.m.

Hier kommen 5 wunderschöne Orte, die man nicht verpassen sollte.

1. Die geheimnisvollen Chocolate Hills auf Bohol

Das Highlight wegen dem sich eine Bohol Reise auf jeden Fall lohnt.

1268 ungewöhnliche, geologische Formation, die gleichförmig aus der Landschaft ragen. Nahezu perfekt geformte Hügel, meist 30-50 m hoch, verteilen sich auf 50 qkm.

Das Buschwerk der Hügel verfärbt sich am Ende der Trockenzeit schokoladen braun– was den Hügeln ihren Namen gibt.

Chocolate Hills auf Bohol
Einzigartige Chocolate Hills

Hier bekommst du noch mehr Informationen über die Chocolate Hills ->

Die Entstehung

Zur Entstehung dieser ungewöhnlichen Formationen gibt es nur Vermutungen, aber keine schlüssigen Beweise. Es könnte an einer speziellen Erosionsart liegen, bei der vor einer Million Jahren Regen und Dampf den Kalkstein in diese Form geformt haben. Es könnte aber auch sein, dass vertikale Erdbewegungen sie geschaffen haben oder, dass die Vulkankegel unter Wasser lagen und durch die Meeresströmung geformt worden sind.

Aussichtsplattform

In der Nähe des Ortes Carmen gibt es eine tolle Aussichtsplattform, von der man viele dieser Hügel sehen kann. Man muss auf dem Parkplatz 300 m entfernt ein Ticket für 1,50 Euro erstehen, erst dann darf man entweder zu Fuß oder mit dem Shuttle Bus auf den Berg zur Plattform.

Der einzige Ort auf Bohol, den wir voll mit Touristen vorgefunden haben. Zur Plattform geht es dann viele steile Stufen nach oben. Das kann bei der Luftfeuchtigkeit ganz schön anstrengend sein. Wir empfehlen unbedingt feste Schuhe.

Und dann stehst du oben und hast diesen atemberaubenden Blick auf die Hügel, wegen denen du auf diese Insel gekommen bist. Und alles um dich rum wird still und du genießt diesen Moment und den Blick auf diese geheimnisumwobenen Schokoladen Hügel.

steiler Anstieg

Um die Chocolate Hills ranken sich natürlich einige Legenden, diese hier finde ich aber am schönsten:

Arogo ein junger kräftiger Riese verliebte sich einst in Aloya eine ganz gewöhnliche Sterbliche und Tochter eines Eingeborenen Häuptlings. Als sie starb, brach ihm das Herz und Arogo weinte bitterlich. Seine Tränen warfen die Hügel auf, die bis heute als Chocolate Hills seine Trauer zeigen.

2. Spektaluläre Wasserfälle auf Bohol

Wie du vielleicht weisst, sind wir etwas besessen von Wasserfällen. Wenn nicht, kommst du hier zu unseren Beiträgen dazu.

Natürlich sind die Wasserfälle auf den Philippinen völlig anders. Schön eingebettet in die Natur, meist sehr versteckt, kann man in den Becken, in das der Wasserfall fließt, baden. Sven hatte das zwar bereits in Panama gemacht, aber hier war das Wasser schön warm.

Aber muss man daran denken, dass die Wasserfälle in der Trockenzeit, wie bei uns im Mai, weniger Wasser führen, aber für eine Abkühlung reicht es allemal.

Der Can Umantad

Es gibt 2 mögliche Zugänge. Entweder parkst du in der Can Umantad Parking Area, wie auf Maps angezeigt. Dann hast du nur einen kurzen Fußweg zum Wasserfall. Die Anreise zum Parkplatz ist etwas holprig.

Oder aber du besuchst die Cadapdapan Reis Terrassen.

Hier hast du die Möglichkeit mitten in den Reisfeldern mit einem tollen Ausblick ein leckeres Mittagessen oder erfrischende Fruchtshakes zu genießen.

Danach geht es 20 min. Fußmarsch eine Treppe bis zum Wasserfall nach unten. Nicht vergessen, den muss man auch wieder nach oben.

Unten angekommen eröffnet sich dir der Blick auf den höchsten Wasserfall von Bohol. 20 m fällt er in ein Wasserbecken. Am Wasserfall angekommen zahlt man 0,50 Euro Eintritt Fee. Am besten man hat es passend dabei. Dann geht das Vergnügen los.

Der Wasserfall selbst wirkte vor allem in der Trockenzeit nicht mega beeindruckend, da er am Fels entlang nach unten läuft. Aber das Becken, in dem man wunderbar schwimmen kann, beeindruckt mit seiner leuchtenden Farbe. Hier kann man einige Zeit verbringen.

Extratipp! Badeschuhe nicht vergessen-es ist sehr rutschig.

Lage: 1h von Anda im Osten entfernt

Kinahugan Wasserfall

Mitten in einem Wohngebiet befindet sich der schönste Wasserfall der Insel. Der Kinahugan Fall.

Man lässt das Moped einfach oben bei den Häusern neben einem Kiosk stehen und geht einen kurzen Weg zum Eingang.

Zuerst kommt man zu den Puroks- kleine Hütten, die vor der Sonne schützen und in denen man es sich bequem machen kann. Hier kommen Familien und verbringen beim Picknick ihren Tag.

Dann eröffnet sich der Blick auf das wunderschöne türkisgrüne Becken und die kleinen Wasserfälle. Hier zwischen dem ganzen Grün zu schwimmen, war eines unserer Highlights auf Bohol. Bis auf ein paar einheimische Jungs waren wir ganz alleine und hatten einen tollen Nachmittag.

Eintritt zahlt man hier nicht, aber oben am Kiosk steht eine Spenden Kasse, in die man natürlich etwas einzahlen sollte. Es schadet auch nicht, sich am Kiosk noch etwas zu trinken zu holen.

Lage: im Osten der Insel, nördlich von Jagna

Kawasan Wasserfall auf Bohol

Etwas schwierig zu finden, da nur die Zufahrt zu finden ist. Der Weg zum Wasserfall verläuft über eine Treppe mit Geländer, bei der man das Gefühl hat, man würde mitten durch ein verfallenes Hotelgelände laufen. Unterwegs fragt man sich ständig, ob man richtig ist.

Der Bereich um den Wasserfall herum lädt nicht gerade zum Verweilen ein und es gibt auch nicht viel Platz. Da hier viele Einheimische ihren freien Tag verbrachten, wollten wir irgendwie nicht stören und haben nicht gebadet. Vielleicht hat der Wasserfall früher bessere Zeiten gesehen, aber uns hat er leider nicht überzeugt.

Lage: im Westen der Insel, am nächsten an Tagbilaran gelegen

Extra Tipp: Wenn du schon hier bist, solltest du danach unbedingt bei Annes Food Corner zum Essen halten.

3. Die schönsten Strände auf Bohol

Türkisblaues Meer, weiße Sandstrände und wenig Menschen. Die Strände von Bohol sind für uns vielleicht sogar die Schönsten, die wir je gesehen haben. Hier zeigen wir dir unsere Highlights.

Anda white long Beach

Ganz im Osten von Bohol

Für uns der schönste Strand der Insel. Ein Strand wie aus dem Katalog. Direkt in Anda, vorbei an der Kirche und dem Hauptplatz des Ortes, führt ein Weg zum Strand.

perfekter Strand

Hier geht es ruhig zu und man kann prima schwimmen und wirklich entspannen. Und wenn man Hunger hat, kann man lecker mit großer Auswahl im Anda Food Park essen.

Talisay Beach

In der Nähe von Anda

Auf der Zufahrt mussten wir 0,35 Euro Umwelt Fee zahlen, diese gilt für alle Strände der Umgebung. Am Strand sind wir dann 1 min. nach rechts gelaufen und waren zwischen Fischerbooten und Puroks, die Schatten spenden ganz allein, an einem der schönsten Strände, an denen wir je waren.

Bungnao Public Beach

5 km westlich von Anda

Vielleicht nicht der allerschönste Strand, aber mit direktem Zugang von unserer Unterkunft Blue Raven. Die Zufahrt zur Unterkunft ist etwas spooky, weil abgelegen. Dann geht man einfach durch das Tor, läuft Richtung Strand und findet dort das Cafe. Hier kann man auf einer Terrasse mit tollem Blick etwas trinken und auch schwimmen gehen. Badeschuhe nicht vergessen.

Hier geht´s zu den Unterkünften auf Bohol ->

Amun Ini Resort Privatstrand

6 min. vom Blue Raven entfernt

Auf Empfehlung unserer Unterkunft fuhren wir zum Amun Ini Resort zum Mittagessen. Hier zahlt man mit 15 Euro pro Person zwar gut das 10 fache, wie auf der Straße, aber man sitzt einfach herrlich und hat einen tollen Blick.

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12 Tage Bohols süße Chocolate Hills & bezaubernde Koboldmakis im Wildlife Sanctuary

Der Inhaber erzählt ein paar Geschichten und wenn man hier ist, darf man dann kostenfrei den Privatstrand benutzen. Das haben wir dann auch getan und einen entspannten Nachmittag am Strand mit Duschen, unter Palmen und vor allem auf Liegen verbracht.

Was man auf Bohol Essen sollte->

Panglao White Beach

Ganz im Westen auf der Halbinsel Panglao

Auf der Halbinsel gibt es viele schöne Strände, aber hier wird es nie so ruhig und einsam sein, wie im Osten. Viele Hotels, Resorts und Restaurants findet man auf Panglao. Der White Beach ist wunderschön mit seinem weißen Strand und dem türkisblauen Meer.

Dumaluan Beach

Fußläufig vom White Beach

Wenn man einfach weiter läuft, werden die Menschen etwas weniger und am Dumuluan Beach ist man vielleicht nicht alleine, aber ruhiger ist es allemal.

4. Der außergewöhnliche Loboc River auf Bohol

Den Loboc River sollte man auf jeden Fall besuchen. Auch wenn er nicht so gigantisch ist, wie der Name vermuten läßt. Am besten plant man dort auch eine Übernachtung ein, um am Abend die Glühwürmchen zu sehen.

Der Fluss beeindruckt vor allem mit seinem intensiven blau/grün Tönen und den Pflanzen, die einem das Gefühl vermitteln hier mitten im Dschungel zu sein. Du kannst im Fluss baden, Kanu oder SUP leihen oder am Abend mit einem Floating Restaurant über den Fluss fahren.

Natürlich ist das letztere ziemlich touristisch. Buchen kann man die Tickets im Loboc Tourismus Komplex an der Brücke in Poblacion Sawang. Das ist der eigentliche Ort am Fluss. Man kann einkaufen, Geld abheben und das schönste Gotteshaus der Insel besichtigen.

Für den Bau der Brücke über den Fluss sollte übrigens diese Kirche abgerissen werden. Nach Protesten der Einwohner wurde sie dann nicht fertig gestellt und dient nun als Basketballplatz und Treffpunkt für die Einheimischen. Hier fahren auch die Jeepneys zu anderen Orten ab.

Der Fluss eignet sich hervorragend als Standort für Ausflüge in die Chocolate Hills, zu den Busay Falls, Kawasan Falls, zu Anns Food Corner (Lieblings Essens Platz) und zu den Tarsieren.

Die Ruhe am Fluss genießt du am besten an unserer Lieblingsunterkunft auf Bohol- dem Fox and Firefly. Hier geht´s zu den Bohol Unterkünften->

5. Tarsiere- ein Besuch bei den kleinsten Primaten der Welt

Der kleinste Primat der Welt ist der süße winzige Koboldmaki mit seinen irrwitzig großen Augen und seinem langen Schwanz. Die 12 cm kleinen Äffchen sind nachtaktiv, weshalb man sie tagsüber gut erwischt, da sie da einfach still auf Bäumen sitzen. Nachts wären sie viel zu schnell für uns.

Besuchen kann man den Tarsier im Tarsier Sanctuary. Ein Schutzgebiet auf 134 ha, ein Freigehege in natürlicher Umgebung.

Hier wird man von angeblich erfahrenen Guides durch einen kleinen Teil des Parks geführt. Unsere Erfahrung war, dass der Guide kein Englisch sprach (sehr ungewöhnlich auf den Philippinen) und uns einfach von Äffchen von Äffchen führte, unsere Handys nahm und Fotos für uns machte. Wir hatten uns das zwar irgendwie anders vorgestellt, aber die kleinen Primaten zu sehen, war trotzdem ein bleibendes Erlebnis.

Wenn man die Tarsiere aus ihrem natürlichen Habitat entfernt, sterben sie in kurzer Zeit. Es gibt auf Bohol noch ein anderes Tarsier Center, von dem man wegen der dortigen Bedingungen allerdings dringend abrät.

Fazit Bohol

Die Highlights auf Bohol sind also alle Naturgemacht und zeigen uns wieder, wie schön die Welt ist. Lohnt ein Besuch von Bohol extra wegen der Chocolate Hills? Auf jeden Fall- die sind wirklich einzig artig.

Alle Infos zu den Philippinen

Philippinen: Das Archipel besteht aus unglaublichen 7641 Inseln, da muss man sich erstmal entscheiden.

Hauptstadt: Manila

Reisezeit:

Die beste Reisezeit ist die kühle Trockenzeit von Januar bis März- wobei kühler trotzdem ca. 25-30 Grad bedeutet.

Von Juli bis Oktober ist Regenzeit, aber das bedeutet nicht, dass es die ganze Zeit regnet, in dieser Zeit ist allerdings auch Monsun Zeit.

Wir waren im Mai auf den Philippinen, das gilt nur als „gute Reisezeit“, allerdings hatte es 35 Grad und war sehr feucht.

Am schönsten ist es wahrscheinlich nach der Regenzeit, wenn alles noch grüner ist. Badezeit ist übrigens immer, das Meer wird nicht kälter als 22 Grad.

Hier findest du die passende Reisezeit->

Sprache: Filipino ist die Amtssprache, allerdings sprechen alle Filipinos unglaublich gutes, grammatikalisch korrektes Englisch und haben fast keinen Akzent, das macht das Reisen sprachlich sehr einfach.

Währung: bezahlt wird in Philippinischen Pesos, am Flughafen können wir die Wechselstuben empfehlen, da die Automaten oft nicht funktionieren und auf dem Land eher spärlich gesät sind.

Visum und Einreise Philippinen Reise

Ein Visum musst du mit deutschem Pass nicht beantragen, das bekommst du on Arrival– also bei der Einreise am Flughafen. Dafür musst du aber unbedingt ein Rückreiseticket vorzeigen können. Dieses wird genau überprüft. Das Visum wird dann kostenfrei für 30 Tage ausgestellt. Überschreitung dieser 30 Tage wird mit hohen Geldstrafen oder Gefängnis bestraft.

Einreise Registrierung

Allerdings musst du dich vor der Einreise beim Einreiseportal der philippinischen Regierung registrieren. Wir können das per App eTravel empfehlen. Dazu haben wir vorher die App eGovPH installiert, um auf die Regierungsdienste zugreifen zu können.

Für die Registrierung musst du dein Zielflughafen schon kennen. Nach der Registrierung bekommst du einen QR Code, den du mehrfach bei der Einreise vorzeigen musst. Wir empfehlen das unbedingt schon zu Hause zu machen. Ansonsten muss man das nach einem langen Flug müde mit schlechtem WLAN auf dem Flughafen machen. Und ehrlich hat bei uns das Ausfüllen und die Registrierung diesmal sehr lang gedauert.

Anreise auf die Philippinen

Von Deutschland aus kannst du nach Manila oder direkt auf die Insel Cebu fliegen.

Frankfurt über Taipeh nach Manila in 16 h mit China Airline, mit Singapore Airline über Singapur in 18 h, über Istanbul mit Türkisch Airline oder teuer mit Quatar oder Ethihad.

Nach Cebu fliegt Singapur Airline, wir sind mit Emirates über Dubai geflogen, allerdings von München aus.

Es kommt darauf an, welche Inseln auf den Philippinen du besuchen willst. Wir haben uns für die Region Visayas entschieden und sind deshalb nach Cebu City geflogen. Von dort sind wir mit dem Taxi zum Hafen gefahren und mit der Fähre in 2 h auf die Insel Bohol.

Transport

Der Transport im Land war deutlich schwerer, als wir es uns vorgestellt hatten. Du kannst natürlich Inland fliegen oder Fähren zwischen den einzelnen Inseln nehmen. Aber alles kostet deutlich mehr Zeit, als wir es uns vorgestellt hatten.

Unterkunft

Auf den Philippinen kann man von wirklich günstig bis wirklich teuer ziemlich alles bekommen. In Cebu City gibt es Zimmer für 15 Euro die Nacht, auf Bohol hatten wir eine Traumunterkunft im Grünen, einen Bungalow direkt am Meer und ein Zimmer direkt am Strand.

Alles zu den Unterkünften auf Bohol findest du in diesem Beitrag->

Essen Philippinen Reise

Für die Filipinos ist Essen mehr als Nahrungsaufnahme. Man sagt-sie essen entweder gerade oder sie denken daran, was sie als Nächstes essen könnten.

Das Essen auf den Philippinen ist meist sehr zuckerhaltig und oft sehr fett. Deshalb natürlich immer lecker. Die Filipinos essen eher nicht scharf, sondern eher milder.

Zum Frühstück gibt es schon Reis, Fleisch und Eier, in den Unterkünften bekommt man aber auch Toast, Pancakes und Früchte.

Abends waren wir immer in Restaurants oder auf Essensmärkten essen- das ist etwas teurer, aber für uns immer noch sehr günstig.

Mehr zum Essen auf den Philippinen findest du hier->

Kosten

Die Philippinen sind ein sehr günstiges Reiseland. Wie immer kommt es darauf an, was du dir vorstellst. Wir schlafen nicht in Luxusresorts und essen gern am Straßenstand. Auch buchen wir eher keine teuren Aktivitäten. Aber auch auf den Philippinen findest du natürlich Luxus, wenn du möchtest.

Insgesamt haben wir für 2 Personen 1000 Euro für 9 Tage Bohol ohne Flüge ausgegeben. Das sind 55 Euro pro Person und Tag.

39 % waren für die Unterkunft, 24 % für den Transport, 23 % für das Essen, 2,5 % für Aktivitäten.

Aber die Philippinen gehen auch noch einiges günstiger.

Hier geht´s zu unserem Budgettacheles Philippinen ->

Sicherheit

Die Philippinen sind ein eher sicheres Reiseland. Natürlich sollte man in den Städten und an belebten Orten etwas Vorsicht walten lassen, aber Sorgen machen braucht man sich nicht.

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